Die gute alte Weiterbildung Weiterbildung ist ein staubiger Begriff. Notwendig ist sie ja, sowohl für Unternehmen als auch für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Aber wenn sie nicht ganz dringend ist (wie für viele beim Thema DSGVO in diesem Jahr), ist sie doch häufig ein eher ungeliebter Freund. Einer steht vorne, die anderen hören zu, zwischendurch gibt’s ein Spiel, am Ende einen
Ein neuer Name! Warum? Im späten Frühjahr und Sommer haben wir uns Zeit genommen, zu reflektieren, welche Fragen unsere Teilnehmer in den Weiterbildungen und unsere Kunden in Coaching und Prozessbegleitung an uns herangetragen haben. Und: mit welcher Grundhaltung wir arbeiten. Ergebnis: Das Steinbeis-Transferzentrum und die Arbeit der Menschen darin hat sich seit Gründung 2004 gewandelt – und es war an
Im Rahmen meiner Tätigkeit beim Steinbeis-Transfer-Institut durfte ich bei einer Veranstaltungsreihe eine Einheit als Referentin übernehmen. Mein letzter Blogbeitrag zum Thema Selbstorganisation ist ein ehrlicher Rückblick auf den Selbstversuch in der Praxis. (Links zu Teil 1 und Teil 2 finden Sie hier) Ich bestimme selbst und kann trotzdem auf Unterstützung zählen Ziel war es, ein Thema für ein anstehendes Projekt
Der Tätigkeitsbereich von Führungskräften hat sich in den letzten Jahren durch Zunahme von Komplexität erweitert. Agile Organisationsprinzipien werden auf Grund ihrer Anpassungsfähigkeit an dynamische Umweltanforderungen etabliert. Durch Selbstorganisation nutzt man das Potenzial von Vielen, um Herausforderungen zu handhaben. Führungskräfte können davon profitieren. Passend dazu beschäftige ich mich im zweiten Teil meiner Blogserie zum Thema Selbstorganisation mit der Frage: Welche Anforderungen
Derzeit werden neue Arbeitsformen unter dem Begriff „New Work“ diskutiert, häufig im Kontext von Selbstorganisation. Ganze Veranstaltungen beschäftigen sich damit, welche Arbeitsformen positiv auf die Eigenmotivation von Mitarbeitern wirken oder wie dieser Ansatz weitergedacht wird. Erst vor kurzem war ich diesbezüglich auf einem Barcamp, einem Konferenzformat, welches ganz auf die Selbstorganisation der Teilnehmer setzt. Um meine gesammelten Eindrücke zum Thema
Selbstorganisation ist ein Wort, das jeder aus dem Alltag kennt: „Der soll sich erstmal selbst organisieren“ oder „Ich möchte, dass meine Mitarbeiter sich selbst organisieren und nicht mit jedem Problem zu mir kommen“ heißt es dann. Doch was heißt das eigentlich? Und vor allem: was wird daraus, wenn wir diesen Anspruch einmal konsequent zu Ende denken? Neue Formen der Arbeit
Ein Jahr geht zu Ende. An vielen Ecken hört man schon Menschen nach Vorsätzen für das neue Jahr fragen. Wir nehmen uns die Zeit und schauen einfach mal zurück. Ein Jahr voller Führungsfragen. Hier und heute ein ausgewählter Schnell-Durchlauf: Digitalisierung – nur ein Buzzword oder doch eine große Chance? Digitalisierung ist sicher eines der meist gehörten Wörter des
In den letzten Tagen habe ich ein Buch zur Digitalisierung entdeckt, das sich wohltuend abhebt von der Menge der viel gelobten, hoch gerankten Ratgeber, Methodenbücher etc. Einen Argumentationsstrang fand ich besonders spannend. Denn, wenn ich ihn ernst nehme, verändert er meinen Blick auf Strategie: Nutzer vs. Besitzer Ingo Radermacher, schlägt in „Digitalisierung selbst denken“ einen Paradigmenwechsel beim Blick auf den
Im August dieses Jahres haben wir im Führungsfrage-Blog zur Blogparade „Kapitän oder Teamplayer – wer ist Ihr Führungsvorbild?“ aufgerufen. Wir bedanken uns bei den Teilnehmern und wagen heute eine kleine Rückschau auf die Thesen und Ergebnisse. Die Teilnehmerbeiträge Der erste Beitrag erreichte uns von Claudia Weiler und ihrem Weiler-Seminare-Blog. In ihrem Beitrag „Führungsvorbilder“ setzt sich Claudia Weiler insbesondere mit der
Machen Sie mal ein kleines Experiment und fragen Sie Menschen nach der Kultur, in der sie arbeiten und nach den Werten, die diese Arbeit prägen. Meistens passiert dann etwas Spannendes: Menschen fangen an zu erzählen, wie die Dinge bei ihnen so gemacht werden, ganz konkret, in ihrem Arbeitsalltag. Schnell kommt bei mir als Zuhörer dann das Gefühl auf, Unternehmenskultur ist